Auch bei unsere Tiere gibt es das innere Kind, welches oftmals schon sehr früh verletzt wurde. Sei es durch die frühe Trennung von der Mutter oder andere (schwerwiegende) Ereignissen in (früher) Kindheit, die es nicht verarbeiten konnte.
Diese negativen Erfahrungen sind in einem Seelenanteil abgespeichert und können teilweise drastische Auswirkungen auch im Erwachsenenalter haben.
Woran erkennt man, ob das innere Kind verletzt ist?
Oftmals zeigt es sich im Verhalten des Tieres, der aggressive Hund, das scheuende Pferd, die ängstliche Katze, usw. Dem Tier fehlt es an (Ur)Vertrauen. Tiere, deren inneres Kind verletzt ist, sind auch oftmals Depressiv, ziehen sich zurück, haben wenig/keine Lebensfreude, sind oft traurig, launisch oder aggressiv, zeigen ausgeprägte Verhaltensauffälligkeiten usw. Hier können natürlich auch andere Ursachen vorliegen, doch oftmals sind es innere Kind Themen.
Oftmals zeigt sich das innere Kind auch in Beziehungsthemen; das Tier lässt keine Nähe zu, ist am liebsten allein. Es versteht sich nicht mit Artgenossen oder kann keine Beziehungen zu Menschen bzw. Tieren aufbauen.
Heilung für das verletzte innere Kind
Einigen Tieren konnte ich schon mit Hilfe von Heilreisen zum inneren Kind helfen. Dabei schauen wir uns gemeinsam mit Lichtwesen die Situation an, in der das innere Kind des Tieres verletzt wurde.
Oftmals ist die Situation sehr schlimm und es sind weitere Heilimpulse nötig, manchmal sind es aber auch Situationen, die damals schlimm waren, weil das Tier sie nicht verstehen konnte. Heute jedoch nicht mehr als so schrecklich empfunden wird. So oder so ist es möglich, die Situation zu verändern und wenn das Tier es möchte, sein verletztes inneres Kind wieder in sein Energiesystem zu integrieren. Dann kann Heilung geschehen.
Warum ist die Arbeit mit dem inneren Kind so wichtig?
Durch die Arbeit am inneren Kind des Tieres kann es wieder in seine volle Kraft kommen, mehr Lebensfreude entwickeln, wieder offen und aufgeschlossen durchs Leben gehen, mit Artgenossen besser klar kommen, um nur einiges zu nennen.
So wie wir ein glückliches Leben führen möchten, sollten wir diese Möglichkeit auch unseren Tieren geben, was meinst du?